Bericht des Klassentreffens in Subingen vom Samstag, 24. Mai 2008

Am Samstag, den vierundzwanzigsten Mai Null Acht
haben sich zwei Klassen auf den Weg gemacht.
Es sind dies „Clausens“ und „Wifens“ Leute.
Dreiunddreissig war die Anzahl der Meute.
Eine Zusammenkunft ganz besonderer Art
erwartete uns nach einer längeren Fahrt.

Begonnen hat sie um acht Uhr dreissig.
In Rappi stieg man ein, ganz fleissig,
so dass man pünktlich von dannen zog
und bald in Zürich auf den Car-Parkplatz einbog.
„Schnell eingestiegen, ihr zusätzlichen Vier.
Der Parkplatz wird nach sieben Minuten ‚schüüli tüür‘!“

So war man bald in Kölliken an Tischen
und konnte sich mit Kafi-Gipfeli erfrischen.
Geschwatzt und gelacht wurde schon recht viel.
Dann ging es weiter zum interessanten Reiseziel.

Der Otto, die Barbara und die Silvia
waren bereits etwas früher da.
Um elf Uhr begann in Subingen die Schau
mit René Strickler in seinem Raubtierbau.

Ganz toll, was man da von Tierliebe sah.
Der René ist seinen Tieren wirklich nah.
Es wurde gehüpft, getanzt, gedreht und gesprungen.
Die Vorführung der Tiger war sehr gut gelungen.

Beim anschliessenden Apéro wurde man warm
und nahm sich zur Begrüssung nochmals in den Arm.
Mit Erzählen von kurzen und langen Geschichten
wusste man vieles von früher zu berichten.

Bei einer zweiten Schau seiner Tierlieblinge
erklärte René Strickler verschiedene Dinge:
Wie die Tiere ihm ganz vertrauen
und nur auf seine Anweisungen schauen.

In einer einzigartigen Dressur der Welt
hat uns René seine Pumas vorgestellt.
Der Kauf des Tigerkalenders war ein Muss,
Renés Autogramm darauf noch ein Plus.

Bald waren wir im Dschungel-Bistro eingeladen,
um uns am Salatbuffet genüsslich zu laben.
Spaghetti gab’s in verschiedenen Varianten,
die ganz „arrabiata“ auf unseren Zungen brannten.

Mit einem Dessert wurde das Mahl abgerundet.
Es hat uns allen sehr gut gemundet.

Der Wein lockerte bereits verschiedene Zungen.
Schliesslich wurden auch die Letzten gezwungen,
den Schauplatz des Treffens zu verlassen,
um sich als Gruppe fotografieren zu lassen.
Nach sieben Uhr fuhr der Bus heimwärts los.
Alle fanden: Das Treffen war grandios.

Um halb neun aber schon in Rappi zu landen,
sei zu früh, wie einige der Gruppe befanden.
So wurde noch feucht-fröhlich weiter gefestet
und die Festtüchtigkeit sehr gründlich getestet.

Dem OK-Team sei herzlich „Danke“ gesagt.
Ihr habt das Organisieren erneut gewagt.
Wir hoffen, in zwei Jahren sei’s wieder so weit.
Bis dann – habt alle eine gute Zeit!

Boniswil, 25. Mai 2008
Silvia Gebhard